Kongress 2012: Kommunikation³

Liste der Referenten von Kinder.Stiften.Zukunft.München 2012

(alphabetische Reihenfolge)

Sandra E. Bauer, FöBE – Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement: Die Diplom-Sozialpädagogin hat vielfältige Erfahrung in der Beratung und im Kinder- und Jugendhilfebereich gesammelt und arbeitet bei der FöBE – Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement. Sie leitet außerdem das Projekt „Jung für Alt" der AGO-Stiftung in Kooperation mit der Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Stelle für Bürgerschaftliches Engagement.

Dirk Breitenbach, Stiftungsverwaltung und Mittelverwendung, Landeshauptstadt München: Dirk Breitenbach ist Diplomverwaltungswirt und war zehn Jahre lang in den Bereichen des BSHG (Sozialhilfe) und des SGB II (Arbeitslosengeld II) als Leistungssachbearbeiter im Sozialbürgerhaus Pasing tätig. Seit 2010 arbeitet er in der Mittelverwendung der städtischen Stiftungsverwaltung, u. a. ist er zuständig für die Bearbeitung von Einzelfallanträgen, Zuschussanträgen von sozialen Einrichtungen, Trägern, Vereinen und sonstigen steuerbefreiten Körperschaften, der Mittelplanung sowie der Betreuung von Stiftungskuratorien.

Beatrice Charrier, Manager Corporate Communications & PR, Scout24 Holding GmbH: Beatrice Charrier betreut das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) als Manager Corporate Communications & PR bei der Scout24-Gruppe. In dieser Funktion verantwortet sie sowohl konzeptionell wie auch inhaltlich die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Gruppe, einer der führenden Unternehmensgruppen von Online-Marktplätzen in Europa. Zudem fällt die interne und externe CSR-Kommunikation in ihren Aufgabenbereich. Die gelernte Kommunikationswissenschaftlerin war vor Scout24 für verschiedene PR-Agenturen in München tätig.

Kristina Dengler, Gründerin des Netzwerkes Unternehmen für München und Business Analyst bei Roland Berger Strategy Consultants: Kristina Dengler gründete gemeinsam mit Dr. Verena Reichl im Herbst 2009 das Netzwerk "Unternehmen für München". Das Ziel der Initiative besteht im Erfahrungsaustausch und der Bündelung von Kompetenzen im Bereich bürgerschaftliches Engagement (Corporate Volunteering). Mittlerweile sind zahlreiche renommierte Unternehmen aus München Mitglied der Initiative. Außerdem koordiniert Kristina Dengler gemeinsam mit Verena Reichl die Corporate-Volunteering-Aktivitäten von Roland Berger am Standort München. Sie ist bei Roland Berger  Business Analyst und Marketingverantwortliche der Roland Berger School of Strategy and Economics. 

Isabell Dillmann, Stelle für Bürgerschaftliches Engagement, Sozialreferat der Landeshauptstadt München. 

Alexander Gregory, Mitinitiator und Beirat der Kolibri Stiftung. 

Gitte Halbeck, Stelle für Bürgerschaftliches Engagement, Sozialreferat der Landeshauptstadt München.

Thomas Hellmann, Zuschussbereich, Sozialreferat, Landeshauptstadt München: Jahrgang 1974, aus Lindau am Bodensee, studierte Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ein Verwaltungsstudium zum Diplom Verwaltungswirt (FH) an der Verwaltungsfachhochschule Hof/Saale. Seit 2002 ist er in verschiedenen Bereichen des Sozialreferates tätig und arbeitet heute bei der Stelle für Bürgerschaftliches Engagement. Seit 2008 engagiert sich Thomas Hellmann ehrenamtlich als Zweiter Bürgermeister einer Kommune im Großraum München. 

Philipp Hof, Geschäftsführer der Stiftungszentrum.de GmbH: Philipp Hof studierte Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Berkeley, Kalifornien. Ab 1994 baute er das Stiftungszentrum auf. Als Geschäftsführer von Stiftungszentrum.de GmbH ist Philipp Hof insbesondere für die Planung, das Management und die Finanzierung größerer Stiftungsvorhaben verantwortlich. 

Harald Kühl, Geschäftsführer, „Die Regionauten": Harald Kühl ist Mitgründer der Agentur „Die Regionauten". Nach dem Studium der Verwaltungswissenschaften arbeitete er als PR-Berater in Köln und Zürich. Hier beriet er Kunden aus Non-Profit-Organisationen, Kultur, Tourismus und Regionalentwicklung. Als Geschäftsführer der Regionauten begleitete er unter anderem die „72-Stunden-Aktion" des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend, die Initiative „Für ein kindergerechtes Deutschland" des Bundesfamilienministeriums, das Staatsministerium Baden-Württemberg mit einem Theaterstück und Onlinespiel zu Bürgerbeteiligung sowie die Stadt Friedrichshafen bei einem Masterplan zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Harald Kühl lebt mit seiner Familie in Konstanz. Er engagiert sich ehrenamtlich für das Kleinkunstfestival „Kantinale" und den Bilderverleih von „Mittendrin", einer Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung. 

Martina Münch-Nicolaidis, Projektleitung von Kinder.Stiften.Zukunft und Gründerin der Nicolaidis Stiftung: Martina Münch-Nicolaidis gründete nach dem Tod ihres Ehemanns 1998 die Nicolaidis Stiftung mit dem Ziel, bundesweit jungen verwitweten Menschen Unterstützung zu bieten und das erste und bisher einzige Hilfsnetzwerk für Waisen und trauernde Kinder „YoungWings" aufzubauen. Bisher hat die Nicolaidis Stiftung bundesweit mehrere Tausend Erwachsene und Kinder betreut und agiert als Ansprechpartner der Bayerischen Staatsregierung für die Langzeitbetreuung Betroffener. Für ihr Engagement erhielt Martina Münch-Nicolaidis 2007 die Bayerische Staatsmedaille für Soziale Verdienste, 2011 die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und im Herbst 2012 wird ihr der erste Münchner Ethik Preis von Ethica Rationalis e.V. und der Hochschule München verliehen. Seit 2008 begleitet sie als Stiftungsberaterin mit ihrem Unternehmen M² Consulting sozial motivierte Menschen, Stiftungen, Organisationen und Unternehmen bei ihrem sozialen Engagement. 

Dr. Verena Reichl, Gründerin des Netzwerkes Unternehmen für München und Business Analyst bei Roland Berger Strategy Consultants: Dr. Verena Reichl gründete gemeinsam mit Kristina Dengler im Herbst 2009 das Netzwerk Unternehmen für München. Das Ziel der Initiative besteht im Erfahrungsaustausch und der Bündelung von Kompetenzen im Bereich bürgerschaftliches Engagement (Corporate Volunteering). Mittlerweile sind zahlreiche renommierte Unternehmen aus München Mitglied der Initiative. Weiterhin koordiniert Frau Dr. Reichl mit Kristina Dengler die CorporateVolunteering-Aktivitäten von Roland Berger am Standort München. Neben vielen weiteren Projekten im Bereich Corporate Volunteering und CSR ist Verena Reichl bei Roland Berger Mitglied des Content Teams, das Reden und Studien für die Geschäftsführung erstellt. 

Martin Schütz, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Stiftung Otto Eckart: Martin Schütz, M.A., geb. 1960, studierte Jura und Geschichte an der LMU München und war von 1989 bis 2000 Persönlicher Referent des Rektors der Universität München. Danach wechselte er als Content Manager in eine e-Learning-Firma und war schließlich als Pressesprecher der Bayerischen Akademie der Wissenschaften tätig (bis 2007). Seit Gründung im Jahr 1996 ist er mit der Stiftung Otto Eckart verbunden, zunächst als Vorsitzender des Stiftungsrats, seit 2007 als Vorsitzender des Vorstands. Außerdem ist er Vorsitzender des Kunstvereins whiteBOX und stellvertretender Vorsitzender des Kinderbetreuungs-Vereins Kulti-Kids sowie Mitglied mehrerer Stiftungsräte. 2012 organisierte er gemeinsam mit der BayWa-Stiftung und der Castringius Kinder & Jugend Stiftung München das Kinder- und Jugendfest „JuKi" in München. 

Kathrin Succow, Stiftungsberaterin: Kathrin Succow ist seit Juli 2012 Direktorin Stiftungsmanagement Deutschland bei Merck Finck & Co, Privatbankiers in Berlin. Zuvor mehr als fünf Jahre Leitung des Teams Stiftungen für Hauck & Aufhäuser Privatbankiers in München, zugleich geschäftsführender Vorstand der Hauck & Aufhäuser Kulturstiftung. Von 2004 bis 2007 Pressesprecherin und Leiterin Medien & Kommunikation beim Bundesverband Deutscher Stiftungen, darauffolgend Projektleiterin „Stifterland Bayern" und Leiterin Regionalbüro Süd, München (im Aufbau). Weitere Tätigkeiten als Geschäftsführerin und Marketingleiterin des NABU-Besucherzentrums sowie im Bereich Öffentlichkeits- und Pressearbeit in Behörden der Landesregierungen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Seit 1999 engagiert beim Aufbau und im Stiftungsrat der Michael Succow Stiftung im Ehrenamt.

Albrecht Wild, ehem. kaufmännischer Leiter der Siemens Management Consulting. Der Industriekaufmann war bis zu seiner Pensionierung 40 Jahre im Hause Siemens tätig, zuletzt als kaufmännischer Leiter der Siemens Management Consulting. Berufliche Schwerpunkte vor 1996 waren diverse Leitungsfunktionen in den Bereichen Logistik, strategische Planung und Wirtschaftsplanung. Im Non-Profit-Bereich ist Albrecht Wild als Experte in der Organisation und Durchführung von Corporate-Volunteering-Bauprojekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche mit bis zu 170 Teilnehmern tätig. 

 

 

Ziel des Kongresses

Eine Kommunikation, die die Vernetzung und Wirkungskraft von Non-Profit-Organisationen, Stiftungen und Unternehmen  für unsere Münchner Kinder und Jugendlichen verstärkt.

Ausgangspunkt

Viele Akteure setzen sich für Kinder und Jugendliche ein und kommunizieren dies auch – nicht immer mit-, zuweilen sogar gegeneinander.

Alle wollen Kinder und Jugendliche in München unterstützen, jedoch wissen sie (noch) nicht, wer mit wem kooperieren und kommunizieren könnte und sollte. Es ist höchste Zeit, das Knäuel zu entwirren und eine Kommunikation zu entwickeln, die Kooperationen anzieht und beflügelt – und umgekehrt. 

Zielgruppe

Das Symposium richtete sich konkret an

a.    Stifter/-innen und Stiftungsinteressent/-innen

b.    Mitarbeiter/-innen und Organe von Stiftungen

c.    Vertreter/-innen von Service Clubs

d.    Mitarbeiter/-innen und Organe von Fördervereinen

e.    Mitarbeiter/-innen und Organe gemeinnütziger Kinder- und Jugendprojekte

f.    Mitarbeiter/-innen öffentlicher Behörden und Einrichtungen

g.   Mitarbeiter/-innen von Unternehmen, die sich für gesellschaftliche Aufgaben engagieren

 

Hier können Sie eine kurze Dokumentation von Kinder.Stiften.Zukunft.München 2012 herunterladen (PDF).

Das Thema des diesjährigen Kongresses sind die Kommunikation und ihr Einsatz für mehr und erfolgreichere Kooperationen.

Die Inhalte des Kongresses werden durch drei aufeinander aufbauende Formate vermittelt:


- Speed Supporting: Impulsvorträge, die in die fünf Themen des Kongresses einführen

- Workshop-Intensivierung: Sie können zwei der fünf Themen in Workshops vertiefen

- Persönliche Sprechstunden mit den Experten

 

 

 

Ein vollständiges PROGRAMM können Sie hier als PDF herunterladen.

 

 

DIE THEMEN UND FACHEXPERTEN IM ÜBERBLICK:


1. Wie ticken Stiftungen? Nützliches und Notwendiges zum erfolgreichen Stiftungsmittelantrag

Experten: Dirk Breitenbach (Stiftungsverwaltung, Mittelverwendung, Landeshauptstadt München), Frank Enzmann (Vorsitzender des Stiftungsvorstands, Castringius Kinder & Jugend Stiftung München), Alexander Gregory (Mitinitiator und Beirat der Kolibri Stiftung)

 

2. Pädagogische Handlungskonzepte für den Kinder- und Jugendbereich: Sechs Schritte zum aussagekräftigen Handlungskonzept

Experten: Gitte Halbeck (Stelle für Bürgerschaftliches Engagement, Sozialreferat, LHM) und Sandra Bauer (Förderstelle FöBE)

 

3. Gute Ideen und Projekte – doch wie kommuniziert? Über die Kunst des Marketings im Non-Profit-Bereich

Experten: Bud A. Willim und Isabell Dillmann (Sozialreferat, LHM) sowie Martin Schütz (Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Stiftung Otto Eckart)

 

4. Corporate Volunteering – eine wichtige Partnerschaft

Unternehmen engagieren sich für Kinder und Jugendliche

Experten: Albrecht Wild (ehem. kaufm. Leiter der Siemens Management Consulting), Kristina Dengler (Unternehmen für München/ Roland Berger Strategy Consultants) und Beatrice Charrier (Scout24 Holding GmbH)

 

5. Unternehmerisches Handeln – leicht gemacht? Von der Idee zum Businessplan

Experten: Martina Münch-Nicolaidis (Geschäftsführerin der Nicolaidis Stiftung) und Thomas Hellmann (Zuschussbereich, Sozialreferat, LHM)

Kinder.Stiften.Zukunft.München 2012 wird von der Dr. Rudolf und Christa Castringius Kinder & Jugend Stiftung München veranstaltet und in Kooperation mit drei zentralen Partnern durchgeführt: dem Sozialreferat der Stadt München, der Stiftung Stifter für Stifter und der Bertelsmann Stiftung. Mit der Fortsetzung des bundesweit etablierten Veranstaltungsformats wollen die Akteure eine Kultur der Kooperationen zugunsten von Kindern und Jugendlichen in München fördern. 

Die Partner: 

Dr. Rudolf und Christa Castringius Kinder & Jugend Stiftung München

Kinder und Jugendliche brauchen die Chance zu einem erfolgreichen Bildungsweg – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Die Castringius Kinder & Jugend Stiftung München unterstützt seit 2009 soziale Projekte und Initiativen in München, die Kinder und Jugendliche entlang ihres gesamten Bildungswegs begleiten und fördern. Zu unseren Schwerpunkten zählen die Bildung, besonders die Musikförderung, sowie die Kinder- und Jugendhilfe mit einer Projektpalette, die von Lerncoaching und Sozialkompetenztraining bis zur Oper für Kinder reicht. Als "Lobby" für junge Münchner ohne eigene Lobby sehen wir besonderen Förderbedarf in der Nachmittagsbetreuung und in der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Wir verstehen unser Engagement als Ergänzung zu den Maßnahmen von Stadt und Staat, frei nach dem Motto: „Wir helfen dort, wo andere nicht mehr helfen können oder wollen.“ Zu den Stiftungsorganen zählen Christa Castringius (Stifterin und Vorsitzende des Stiftungsrats), Detlev Strässer (Mitglied im Stiftungsrat), Frank Enzmann (Vorsitzender des Stiftungsvorstands), Barbara Leitheim (Mitglied im Stiftungsvorstand) sowie das Kuratorium (Martina Münch-Nicolaidis). 


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Zum Pressebereich der Castringius Stiftung

Zum Download der Stiftungs News

 

 

 


Christa Castringius, Gründerin

Christa Castringius wurde 1936 in Holzhausen bei Leipzig geboren und besuchte bis zu ihrem Abitur die Thomasschule in Leipzig. Im Jahr 1955 begann sie ein Medizinstudium in Leipzig, das sie in Marburg und München fortsetzte und 1956 in Heidelberg abschloss. 1960 heiratete sie den Arzt Dr. Rudolf Castringius in München und brachte zwischen 1963 bis 1967 vier Kinder zur Welt. 1970 gründete Dr. Rudolf Castringius die Urologische Klinik Dr. Rudolf Castringius in München-Planegg, die er 35 Jahre lang leitete und für die Christa Castringius bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 1997 als Ärztin tätig war. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes im Jahr 2007 übernahm sie die Gründung der von den Eheleuten gemeinsam geplanten Stiftung sowie die Festlegung der Stiftungsinhalte. Als Stifterin und Vorstandsvorsitzende des Stiftungsbeirats ist Christa Castringius die letzte Instanz in allen Förderentscheidungen der Castringius Stiftung und durch enge Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Stiftungsvorstands Frank Enzmann laufend in die Stiftungsaktitiväten eingebunden.

 

Stiftung Stifter für Stifter

Ziel der Stiftung Stifter für Stifter ist die Förderung des Stiftungsgedankens. Die gemeinnützige und rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts wurde am 3. Dezember 2003 durch die Regierung von Oberbayern genehmigt. Zusammen mit der Alexander Brochier Stiftung und der gemeinsamen Tochter, der Stiftungszentrum.de Servicegesellschaft mbH, setzt sich die Stiftung Stifter für Stifter für eine Kultur des Stiftens ein. Während die Stiftung Stifter für Stifter Informationen und Treuhänderschaft kostenlos zur Verfügung stellt, ergänzt die Servicegesellschaft dieses Angebot durch eine günstige Stiftungsverwaltung – damit die Stiftungserträge möglichst ungeschmälert für den gemeinnützigen Zweck zur Verfügung stehen.

Die Stiftung Stifter für Stifter hat die folgenden Gremien: Der Stiftungsvorstand besteht aus Dr. Bernard Eßmann (Vorsitz), Henriette Berg (geschäftsführender Vorstand), Dr. Horst Kayser und Jürgen Reiss. Der Stifterrat besteht aus bis zu 30 Personen. Mindestens die Hälfte der Mitglieder muss selbst Stifter sein und eine eigene gemeinnützige Stiftung gegründet haben. Vorsitzender des Stifterrats ist Alexander Brochier, Nürnberger Unternehmer und Stifter, der 2006 vom Bundesverband Deutscher Stiftungen mit dem Deutschen Stifterpreis für seine Verdienste im Stiftungswesen, insbesondere für kleinere Stiftungen, geehrt wurde.

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und zum Stifterforum 2009


Alexander Brochier, Gründer

Der Diplom-Kaufmann Alexander Brochier, geboren 1950 in Nürnberg, leitet die Unternehmensgruppe A. Brochier, Komplettanbieter auf dem Gebiet der technischen Gebäudeausrüstung. Er begann sein Engagement als Stifter 1992 mit der Gründung der Alexander Brochier Stiftung. Stiftungszweck ist zunächst die Förderung benachteiligter Kinder in Bayern und Tschechien. 1995 ist Alexander Brochier Mitbegründer der rechtsfähigen Stiftung Kinderfonds, die seither als ‚Dachstiftung’ für treuhänderische Kinderstiftungen dient. Im Jahr 1997 gründet er als Tochter seiner eigenen Stiftung eine Non-Profit-Verwaltungsfirma für kleinere Stiftungen, die heutige Stiftungszentrum.de Servicegesellschaft mbH. Anfang 2004 engagiert er sich in der neu gegründeten Stiftung Stifter für Stifter. Ziel der Stiftung ist die Förderung des Stiftungsgedankens – mit dem Schwerpunkt auf kleineren Stiftungen. Gleichzeitig erweitert er den Stiftungszweck der Alexander Brochier Stiftung um den Bereich Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und des Stiftungsgedankens. 2006 zeichnet der Bundesverband Deutscher Stiftungen Alexander Brochier für seine vielfältigen Verdienste im Stiftungswesen mit dem Deutschen Stifterpreis aus. Alexander Brochier ist Vorstandsvorsitzender der Alexander Brochier Stiftung, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinderfonds und Vorsitzender des Stifterrats der Stiftung Stifter für Stifter.

Ausgangspunkt

Viele Akteure setzen sich für Kinder und Jugendliche ein und kommunizieren dies auch – nicht immer mit-, zuweilen sogar gegeneinander.

Alle wollen Kinder und Jugendliche in München unterstützen, jedoch wissen sie (noch) nicht, wer mit wem kooperieren und kommunizieren könnte und sollte. Es ist höchste Zeit, das Knäuel zu entwirren und eine Kommunikation zu entwickeln, die Kooperationen anzieht und beflügelt – und umgekehrt.

Die hier zugrunde gelegte Definition von Kommunikation lautet wie folgt:

Kommunikation ist der Austausch von Informationen wie Wissen, Erkenntnis oder Erfahrung. Sie zeigt sich im Alltag mit „vielen Gesichtern“ und fordert von den Teilnehmern entsprechend Vielseitigkeit, Beweglichkeit und Klarheit.

In München existieren mehr als tausend Einrichtungen, Initiativen und Projekte, die sich für das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen. Doch viele arbeiten am selben Ziel, ohne voneinander zu wissen oder gemeinsame Kräfte zu bündeln. Mit dem Kongress Kinder.Stiften.Zukunft.München 2012 verbinden die Castringius Stiftung und ihre Partner die Einladung, dieses Potenzial auszuschöpfen – damit wir gemeinsam mehr für Kinder und Jugendliche in München erreichen können. 

 

KONGRESS: KOMMUNIKATION ³

Nachhaltiges Engagement von Non-Profit-Organisationen, Stiftungen und Unternehmen, für unsere Münchner Kinder und Jugendlichen erfolgreich kommuniziert

Ausgangspunkt

Viele Akteure setzen sich für Kinder und Jugendliche ein und kommunizieren dies auch – nicht immer mit-, zuweilen sogar gegeneinander.

Alle wollen Kinder und Jugendliche in München unterstützen, jedoch wissen sie (noch) nicht, wer mit wem kooperieren und kommunizieren könnte und sollte. Es ist höchste Zeit, das Knäuel zu entwirren und eine Kommunikation zu entwickeln, die Kooperationen anzieht und beflügelt – und umgekehrt.

Definition

Kommunikation ist der Austausch von Informationen wie Wissen, Erkenntnis oder Erfahrung. Sie zeigt sich im Alltag mit „vielen Gesichtern" und fordert von den Teilnehmern ebenso große Vielfalt, Klarheit und Beweglichkeit.

 

IHRE BENEFITS

Kommunikation3 ist ein Kongress, der Ihre strategische Kommunikation in drei Stufen auf Hochform bringt:

• Ihr Speed-Supporting

Die Experten haben 15 Minuten Zeit, Ihnen mittels Impulsvorträgen informative und prägnante Einblicke über notwendige Bausteine und Module „rund um das Thema Kommunikation" zu vermitteln. Sie können an allen Speed-Supporting-Runden teilnehmen!

• Ihre Workshops

Nachmittags erhalten Sie in den verschiedenen Workshops die Möglichkeit, die Anregungen aus dem Speed-Supporting zu vertiefen und auf Ihre konkreten Projekte bzw. Ideen zu übertragen. Im direkten Austausch erhalten Sie zudem ein Feedback zu Ihren mitgebrachten Präsentationen und Unterlagen.

• Ihre persönliche Sprechstunde

Abschließend werden persönliche Sprechstunden angeboten. Hier können Sie eine gezielte Frage an einen Experten stellen, die sich Ihnen vielleicht noch nicht beantwortet  oder  im Laufe des Symposiums ergeben hat.

Zielsetzung des Symposiums

Die Teilnehmenden wissen um die Bedeutung strategischer und förderlicher Kommunikation, um Partner, Unterstützer und Förderer zu gewinnen und gemeinsam Projekte für Kinder und Jugendliche in München zu realisieren und zu etablieren.

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